von 1915 bis heute

1915

Auf dem Landwirtschaftsbetrieb von Josef Muff-Bachmann, wird schon gemostet, 

damals noch in der Scheune mit einer Packpresse.

Der alte Elevator und das im Hintergrund erkennbare Silo erinnern heute noch an diese Zeit.

 

Bei der Erneuerung der Scheune 2010 wurde dies

jedoch entfernt.

 

1960

Der Betrieb geht an Josef und Margrith Muff-Widmer über, welche 

das Handwerk weiterführen.

1970

Das separate Mostereigebäude wird erstellt. Die Packpresse wird verlegt, und auch der Kundenstamm wächst und wächst.

In dieser Zeit wird auch der Handel mit Brennkirschen aufgebaut.

1976

Familie Lustenberger liefert seither das Obst der Annahmestelle Kleinwangen zur Muff Mosterei

1977

Die alte Packpresse wird durch eine moderne Horizontelpresse (HP 1600 der Marke „BUCHER“ in Niederweningen ZH) ersetzt. 

Dies erleichtert die Arbeit enorm, und viele Hilfskräfte können eingespart werden.

1987

Es wird fleissig Obst aufgelesen und zur Mosterei gebracht. Die Folgen sind,

dass die Presse durch eine grössere, der gleichen Art (HP 3000), ersetzt wird.. 

Diese Presse ist auch heute noch in Betrieb und leistet tadellose Dienste.

1999

Der Betrieb, welcher immer noch Milchwirtschaft betreibt, wird von Adrian und Sandra Muff-Fleischli übernommen. Es werden die ersten Bag in Boxes abgefüllt.

2000

An der damaligen Gewerbeausstellung in Römerswil wird das neue Gebinde, Bag in Box, der Bevölkerung schmackhaft gemacht.

Diese findet grosse Begeisterung und gehört seither zum weiteren Standbein.

2005

Das Gebinde findet weiterhin guten Anklang, und es wird ein eigener Pasteur mit Bag in Box Abfüllanlage erworben.

2006

Die selbstfahrende Obstauflesemaschine überzeugt, und wird ab sofort auch der Kundschaft zur Vermietung angeboten.

2007

Erwerb der Zertifizierungen suisse garantie und bio suisse. Dies ermöglicht die Verarbeitung und Verkauf von Saft mit diesen Labeln.

2008

Um den Abrechnungsaufwand etwas zu vereinfachen, 

wird die 17-Tonnen Brückenwaage umgebaut. 

Die Wägungen werden nun elektronisch erfasst und mittels PC ausgewertet.

2009

Die Obst-Fördereinrichtung und Waschanlage im Mostereikeller sind in die Jahre gekommen und werden durch eine neue zeitgemässe Anlage ersetzt.

In diesem Zusammenhang wird der ganze Keller überholt und erneuert.

Es wird zum ersten Mal Most in Glasflaschen abgefüllt.

2010

Im Zusammenhang mit der Dacherneuerung und Renovation der Scheune wird eine zusätzliche Siloerweiterung miteingebaut. Somit kann auch in 

„hektischen Zeiten“ zügig und bequem das Obst entladen werden.

2011

Es wird eine Abfüllmaschine zum automatischen Befüllen von Glas und auch Petflaschen erworben.

 

2013

Es gibt neue Böden und Wandanstriche im Keller und Verarbeitungs Raum, welche dem heutigen Lebensmittelstandard angepasst sind.

2015

Es wird eine zweite Obstpresse im neuen Mostereiraum untergebracht. Nun kann noch speditiver und der Saft noch frischer abgepresst werden.

2016

Durch die Beschaffung eines Etikettendruckers können bei uns eigene Etiketten ausgedruckt werden.

Dies ist sehr praktisch, vor allem für kleinere Serien, oder auch für verschiedene Produkte mit einem eigenem Logo.

2018

An die bestehende Mosterei wird eine

Erweiterung angebaut.

Nun können viele Hilfsmittel dort gelagert, wo sie gebraucht werden. Somit wird auch der ganze Ablauf des Betriebes effizienter. 

Der Anbau ist dem Gelände gut integriert.

Somit ist auch der darunterliegende Keller für

die Lagerung von Most ideal und auch mit dem Stapler gut zugänglich.

 

2019

Im neuen Anbau wird ein selbstbedienungs Mostiladen eingerichtet.

Dieser vereinfacht den Mosterwerb für die Kundschaft und erweitert das Angebot an Produkten.